PRESSE

Heilbronner Stimme, 13.05.2019

[...] Direkt in das musikalische Glückszentrum seiner Zuhörer trifft das leichthändige Klavierspiel von Solist Sven Bauer, mit dem der Schwäbisch Haller Mozarts Musik - vor allem in der Kadenz - menschliche Regungen jeder Couleur, von Zärtlichkeit bis Zorn, einhaucht. […]


Gießener Allgemeine, 23.01.2019

[...] entpuppte sich als Pianist der Spitzenklasse. Da stimmte bei Brahms 1. Klavierkonzert d-Moll einfach alles. Überragende Technik in brillanten Läufen, Wechsel starker Emotionen in durchdrungenem Anschlag und Kongruenz mit dem Orchester[…]
[MEHR]


Gießener Anzeiger, 23.01.2019

[...] einfach eine astreine, musikalisch runde und vom ersten Ton an packende Interpretation […]
[MEHR]


Taunus Zeitung, 02.05.2018

[...] Mit M. Moussorgsky’s „Bilder einer Ausstellung“ setzte Sven Bauer einen fulminanten Abschluss auf das Meisterkonzert. Das Werk ist ein Monument, und es hat viele Orchestrierungen inspiriert. Sven Bauer ist es gelungen, so farbig, so differenziert und so mächtig wie ein Orchester zu spielen und dabei die „Bilder“ auszugestalten. Da blieb den elektrisierten Zuhörern nur, mit Bravo-Rufen und donnerndem Applaus ihrer Begeisterung Ausdruck zu geben.


Heilbronner Stimme, 29.01.2018

[...] Hat das Orchester zuvor bereits geglänzt, so bietet es nach der Pause nicht zuletzt mit Johannes Brahms' Klavierkonzert Nr. 1 einen echten Hörgenuss. Hierzu trägt der 1989 in Schwäbisch Hall geborene Sven Bauer am Steinway-Flügel bei, dessen Hände mit beeindruckender Virtuosität über die Tasten gleiten. Hervorzuheben sind etwa seine majestätisch gespielten Akkordfolgen und meisterhaften Läufe im ersten Satz, die das Orchester in einem fanfarenartigen Aufbrausen aufgreift und in einem fulminanten Finale kulminieren lässt.
Dem folgt ein etwas ruhigeres Adagio, in dem Bauer über die leicht melancholische und doch bewegte, von den Holzbläsern vorgetragene Melodie sinniert. Im Allegro non troppo präsentiert sich der vielfache Preisträger und international tätige
Pianist dagegen souverän sowie energiegeladen und findet im Sinfonischen Orchester einen nicht minder dynamischen Partner.
Ein anspruchsvoller, genussreicher Konzertabend, den Sven Bauer mit dem expressiven "Basso ostinato" von Rodion Shchedrin als Zugabe krönt.


Nordbayerischer Kurier, 17.10.2017

[...] Solist Sven Bauer verfügt über die erforderliche Technik, um die hohen Anforderungen des Stücks souverän bewältigen zu können. Und so gelangen dem Pianisten und dem Orchester unter der Leitung von Uwe Reinhardt viele Momente dramatischer Zuspitzung, aber auch - insbesondere im zweiten Satz - innige Passagen. [...]


Rheinpfalz, 03.05.2017

[...] Sven Bauer, Sieger und Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, präsentierte Beethovens G-Dur-Konzert sowohl spielerisch als auch musikalisch durchweg überlegen, mit sehr entschlossenem Zugriff und intensive konzertante Dialoge führend mit dem Collegium. [...]


Taunus Zeitung, 20.12.2016

[...] Die Ungarische Rhapsodie Nr. 12, ebenfalls von Franz Liszt, präsentierte Sven Bauer, 1989 in Schwäbisch Hall geboren, vielfach preisgekrönt und bereits auf großen Bühnen zu Hause. Hervorragend virtuos gestaltete er die Gegensätze, brachte die Facetten von ungarischer Seele und Charakter sehr differenziert und legte in seinem ausgereiften Vortrag ein Höllenfeuer vor. [...]


Hohenloher Tagblatt, 12.10.2016

Hoffnung auf Sieg der Menschlichkeit

[...] wie von der Energie des Werkes beseelt scheint sich Sven Bauer über die mechanischen und physikalischen Gegebenheiten des Tasteninstruments hinweg zu setzen. Und zaubert mit souveräner Technik und beeindruckender Anschlagskultur Klanggemälde, die die Zuhörern emotional zu berühren vermögen. Lang anhaltender Applaus für den jungen Virtuosen, den das Publikum erst nach zwei Zugaben entlässt. [...]


Schweizer Musikzeitung, 25.05.2016

Klaviermeister bei Metallmeister

[...] Sven Bauer erwies sich als sensibler und absolut professioneller Musiker, der sowohl die Humoreske von Schumann in all ihren klanglichen Nuancierungen perfekt zum Klingen brachte wie auch mit Prokofjews 7. Sonate das Publikum zu Beifallsstürmen hinriss.  [...]


Nordbayerischer Kurier, 29.09.2015

Zorn und Noblesse

Mit leichter Hand führt Sven Bauer durch Brahms’ Klavierkonzert

[...] ein Großwerk erklang da unter Bauers Händen. Von Kanten war da nicht mehr die Rede, wohl aber von Kontrasten. Weil Sven Bauer die lyrischen Passagen, das noble Majestoso des Kopfsatzes ebenso liegen wie die zornigen Aufwallungen, die er mit raumgreifendem Schwung bewältigt.  [...]

Zorn und Noblesse
Nordbayerischer_Kurier_2015_09_29.pdf [ 211,3 KB ]


Südwestpresse | Hohenloher Tagblatt, 20.05.2015   

Wunderbare Kontraste

Pianist Sven Bauer überzeugt in Crailsheim

[...] Das zahlreiche Publikum im Craislheimer Rathaus spendete lang anhaltenden Beifall, nach zwei Zugaben, einem Prelude Anatol Liadows und einem "Basso Ostinato" von Rodion Schtschedrin, sogar stehend.

Wunderbare Kontraste
Hohenloher_Tagblatt_2015_05_20.pdf [ 2,2 MB ]


Hohenloher Tagblatt, 20.10.2014

Mit seinem leidenschaftlichen Spiel verzauberte Solist Sven Bauer sein Publikum

[...] Doch dass am Samstag die ersten "Bravo"-Rufe schon vor den letzten Akkorden ertönen und dass wenig später in der Kultura eine Fußballstadion-Atmosphäre herrscht, bei der die Besucher jubeln, minutenlang Beifall klatschen und mit den Füßen stampfen ist dann doch etwas Besonderes. Die Ovationen der Zuhörer galten vor allem dem jungen Pianisten Sven Bauer. Bei Rachmaninoffs Klavierkonzert Nr. 2 c-moll zeigt der gebürtige Schwäbisch Haller im Wechselspiel mit dem von Prof. Rheinhardt dirigierten Orchester eine beeindruckende Leistung und glänzt dann noch mit zwei Zugaben. [...]

Mit seinem leidenschaftlichen Spiel verzauberte Solist Sven Bauer sein Publikum
Hohenloher_Zeitung_2014_10_20.pdf [ 492 KB ]


Worms, 08.04.2014

Sven Bauer spielt Frühlingskonzert im Herrnsheimer Schloss in Worms

[...] HERRNSHEIM - Zum Auftakt der Konzertreihe der nun selbstständigen Chopin-Gesellschaft Rheinland-Pfalz spielte der Jungpianist Sven Bauer das Frühlingskonzert im Blauen Saal des Herrnsheimer Schlosses. Der brillante Nachwuchsmusiker, Jahrgang 1989, präsentierte ein anspruchsvolles Programm mit Werken von Scarlatti, Skrjabin, Schumann und Liszt. [...]

[MEHR]


Sulzbach/Saar, 24.10.2013

Fulminante Schlussakkorde 

[...] Die Akkorde der 12. ungarischen Rhapsodie von Franz Liszt waren kaum verklungen und Sven Bauer, 1. Preisträger der Altersgruppe 21 – 25 Jahre, hatte sich noch gar nicht von seiner unglaublichen Reise durch die Liszt'schen Klanggewitter erholt, tobte schon das Publikum und war zutiefst von dem jungen Pianisten beeindruckt und hätte ihm gerne weiter zugehört. [...]


Norbayerischer Kurier, 01.10.2013

Promis und Überraschungen  

[...] Bereits die ersten Takte zeigten die Klasse und Souveränität des jungen Pianisten, der mehrfacher Bundespreisträger bei Jugend Musiziert ist und in Frankfurt am Main studiert. [...]

Promis und Überraschungen
Nordbayerischer_Kurier_2013_10_01.pdf [ 2,2 MB ]


Darmstädter Echo, 26.03.2013

Sensibel und ausdruckstark

[...] Schon bei diesen Sonaten wurde das außergewöhnliche Talent des jungen Musikers deutlich. Sven Bauer spielte mit großer Klarheit und gleichzeitig energischem Zugriff, gestaltete die unterschiedlichen Charaktere der Stücke sehr differenziert und mit großer Musikalität. [...]


Offenbacher Post, 05.02.2013 

Kaum gehörte Delikatessen

[...] Bauer überzeugte mit einer packenden Interpretation, [...]

Kaum gehörte Delikatessen
Offenbacher_Post_2013_02_05.pdf [ 190 KB ]


Gießener Allgemeine Zeitung, 30.04.2012 

Mit feinen Strichen gezeichnetes Gemälde

Beim Familienkonzert im Stadttheater stellt Martin Gärtner die jungen Solisten Sven Bauer und Anne Luisa Kramb vor

[...] Bauer gefiel mit makellosem, transparentem Anschlag, während das Orchester durch das runde Klangbild beeindruckte. Dank der deutlichen, dynamisch belebten Spielweise sprach die Darbietung unmittelbar an [...]

Mit feinen Strichen ...
Gießener_Allgemeine_Zeitung_2012_04_30.pdf [ 740,8 KB ]


Gießener Anzeiger, 30.04.2012

Solistenfrage einfühlsam erklärt und geklärt

[...] gab eine überzeugende Vorstellung seines Könnens [...]


Hohenloher Tagblatt, 05.11.2011

Atemberaubender Zauber

Pianist Sven Bauer zelebriert Liszt im Krankenhaus - Musik gipfelt in Raserei

[...] Wer Sven Bauers Wiedergabe von Richard Strauss’ Stimmungsbildern op. 9 erlebt hat, fragt sich, warum dieses Opus mit Naturbildern und einer Träumerei so gering geachtet wird. [...]

Atemberaubender Zauber
Hohenloher_Zeitung_2011_11_05.pdf [ 1,4 MB ]


Südwestpresse | Haller Tagblatt, 06.10.2011  

Kronjuwelen der Haller Musikkultur

Sven Bauer und Haller Sinfonieorchester begeistern in Hall und Gaildorf

[...] Da war vom ersten Akkord an ein unglaublich fein phrasiertes Spiel des Pianisten Sven Bauer mit weitgespannter Agogik, ein Sich-Versenken und Wieder-Aufbäumen, um dann immer wieder auf ein zügig-frisches Grundtempo zurückzukehren. Perfekt! Da war diese unendlich singende Melancholie eines dürren Frosttages und gleich darauf ein heiter perlendes "Glückes Genug". Und da war vom ersten Akkord an ein gegenseitiges Geben und Nehmen der Themen, die perfekt gestaltete Übergabe zwischen Solist und Orchester, [...]

Kronjuwelen Haller Musikkultur
Haller_Tagblatt_2011_10_06.pdf [ 453,1 KB ]


Backnanger Kreiszeitung, 03.09.2011

Internationale Klavierakademie Murrhardt 2011

[...] Der 22-Jährige [Sven Bauer] hat sich für die Stimmungsbilder op. 9 von Richard Strauss entschieden. Bauer gestaltet die fünf unterschiedlichen Stücke – auf stillem Waldespfad, an einsamer Quelle, Intermezzo, Träumerei und Heidebild – mit viel Sinn für die Poesie der Natur- und Gefühlsgemälde. Suchend, fast schüchtern, wechseln sich fragende mit zart antwortenden Sequenzen ab, ist die Quelle neben den feinen Melodieelementen musikalisch präsent. Nimmt das Intermezzo die Bewegungen und schnellen Läufe bis zu einem ironischen Zwinkern auf, so versinkt der Zuhörer sprichwörtlich in der Träumerei, bei der Bauer zurückhaltend spielt und wieder zarte Töne anschlägt. Beim abschließenden Heidebild ist man fast dankbar für die tiefen Glocken- oder Turmschläge und rhythmusgebenden Elemente sowie die perlenden, kleinen Ausbrüche. 


Südwestpresse | Rundschau Gaildorf, 12.04.2011

Leidenschaft für den Klang Als wunderbar aufeinander abgestimmtes Duo waren die Gaildorfer Violinspielerin Katharina Buck und der Haller Pianist Sven Bauer am Samstagabend beim Schlosskonzert im Wurmbrandsaal zu erleben.

Klanglich sicherlich das spannendste Ergebnis dürfte beim Konzert von Katharina Buck und Sven Bauer Fazil Says Violinsonate gewesen sein. Ausdrucksstark wurde in den Ecksätzen das melancholische Thema des "Andante misterioso" ausgebreitet. [...]

Leidenschaft für den Klang
Rundschau_Gaildorf_2011_04_12.pdf [ 355,5 KB ]


Frankfurter Neue Presse, 01.12.2010

Meisterklasse Lev Natochenny "Romantische Wanderung" – Alte Oper Frankfurt

[...] Sven Bauer empfahl sich da schon eher als "Tastenlöwe" – mit Liszts "Funerailles" hatte er die rechte pianistische Nahrung. [...] 


Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.12.2010 

Meisterklasse Lev Natochenny "Romantische Wanderung" - Alte Oper Frankfurt

[...] "Trug hier ein Briefroman zur Inspiration bei, so war es bei "Sposalizio" ein Gemälde Raffaels. Sven Bauer setzte der meditativen Ruhe dieses Stücks die tiefschwarzen Abgründe der "Funérailles" mit ihren eruptiven Aufbrüchen pausenlos und ebenso eindrucksvoll entgegen [...]


Südwestpresse | Rundschau Gaildorf, 07.09.2010

Internationale Klavierakademie Murrhardt 2010

[...] War es der nachhaltige Eindruck des letzten Stücks, das am Ende dem einundzwanzig Jahre alten Sven Bauer aus Schwäbisch Hall die Gunst des Besten aus Publikumssicht einbrachte? Bestimmt nicht. Bei der ungarischen Rhapsodie Nr. 12 in cis-Moll von Franz Liszt verschmolzen Musiker und Musik, der Pianist spielte nicht auf dem Flügel, sondern mit ihm – ausdrucksstark, lebendig, meisterhaft. [...]


Murrhardter Zeitung, 04.09.2010

Internationale Klavierakademie Murrhardt 2010

[...] Für Furore sorgte auch Sven Bauer aus Schwäbisch Hall. Er studiert in Frankfurt bei Lev Natochenny und nimmt seit mehreren Jahren an der Klavierakademie teil. Mit souveräner Ausstrahlung und brillantem Spiel fesselte er die Zuhörer. Gleich einem Erzähler am Klavier bot er Franz Liszts Ungarische Rhapsodie Nr. 12 in cis-Moll als spannende Geschichte dar. Dabei verdichteten sich die kunstvoll ausgearbeiteten dramatischen Staccati und feurigen Tanzrhythmen traditioneller Zigeunerweisen zur Illusion eines ausgelassenen Festes. In einigen Passagen und Zierfiguren bewegte der Pianist seine Finger in atemberaubend schnellem Tempo über die Tasten. Die Zuhörer waren begeistert von der Darbietung Bauers, jubelten und applaudierten ausgiebig. [...]